Als eine echte Herausforderung erwies sich die Oberfläche des Rings. Die unregelmäßige Platzierung der Steine im Design des Produktes, verbunden mit der organischen Fassung, machten den virtuellen Aufbau anspruchsvoll.
Der in Cinema 4D enthaltene Kloner konnte leider nicht effektiv angewendet werden, da die Verteilung der Steine entweder zu regelmäßig war, oder sehr unregelmäßig mit unbeabsichtigter Überschneidung der Diamanten. Leider war das Arbeiten mit Dynamics um das Problem des Überschneidens zu lösen, nicht erfolgreich, so dass letzten Endes alle 372 Diamanten einzeln platziert werden mussten. Mit einem Constraint-Tag konnten sich die Diamanten zumindest selbst zur Oberfläche ausrichten.
Auftraggeber: Goldschmiede Hoffmann